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KCI 등재
오스트리아 문화정책과 예술경영 현황 -공공예술기관의 운영형태 및 재원조성을 중심으로
Der gegenwartige Stand der Kulturpolitik und des Kunstmanagements in Osterreich
조수진 ( Su Jin Cho )
독일어문학 72권 261-282(22pages)
UCI I410-ECN-0102-2017-850-000116742

In dieser Arbeit wird versucht, den geschichtlichen Hintergrund und die Charakteristika von der Kulturpolitik und der offentlichen Finanzierung zum Theater in Osterreich herauszuarbeiten. Die Kulturpolitik von Osterreich richtet sich danach, die osterreichische Identitat in der Kultur des Landes zu etablieren, und basiert auf dem Kulturfoderalismus und dem Regionalismus Beim Kulturland ist wichtig, die Fortfuhrung des Konzepts Welt der Habsburger zu leisten und das Kulturgut und Kulturerbe zeitgemaß zu nutzen. Die Grundausrichtung der osterreichischen Kulturpolitik ist daher einerseits konservativ. Aber andererseits bereitet Osterreich seit den 80er Jahren das Kunstforderungsgesetz auf der Bundesebene und die Kulturforderungsgesetze in acht Landern vor. Die Forderung der gegenwartigen Kunst und der Wohlfahrt der Kunstler werden rechtlich gepflegt. Nach dem Kunstbericht des Jahres 2012 waren die offentlichen Kulturausgaben 2,42 Milliarden EUR. Das heißt, die offentliche Kulturfinanzierung betragt ca. 286 EUR pro Kopf. Auf Theater und Musik kommen ca. 22% der gesamten Kulturausgaben. Seit Beginn des Diskurses uber das Kunstmanagement in den 80er Jahren beginnt, werden die Bundes- und Landestheater in Neuorganisationsformen ausgegliedert. Es wurde dabei auch berucksichtigt, die Selbstandigkeit des Theaterbetriebes und die Freiheit der kunstlerischen Aktivitat abzusichern. Der Bundestheaterverband und die vereinigten Buhnen Wien sind hierfur reprasentative Beispiele. Im Fall des Bundestheaterverbands ist die Bundesregierung der Gesellschafter und allein verantwortlich fur das Bundestheater. Jedes Theater vom Bundestheaterverband ist lautr Recht eine Gesellschaft mit beschrankter Haftung. Es gibt die Kritik, dass die Ausgliederung der Bundes- oder Landestheater die Kultur und Kunst vom Markt abhangig machen kann. Aber die Ausgliederung bdeutet keine Privatisierung. Die offentliche Hand in Osterreich ist immer noch das wichtigste Finanzmittel, so betragt die offentliche Finanzierung vom Staat zum Bundestheater rund 89% pro Jahr, in den vereinigten Buhnen Wien ca. 80%. Die offentliche Finanzierung und die Absicherung der kunstlerischen Freiheit sind als ein gutes Beispeil zu betrachten, die osterreichsche Kulturpolitik zu charakterisieren.

Ⅰ. 들어가며
Ⅱ. 오스트리아 문화정책
Ⅲ. 오스트리아 공공예술기관 운영형태와 재원 조성
Ⅳ. 나가며
참고문헌
[자료제공 : 네이버학술정보]
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